2 Minuten
Dies ist eine kurze Zusammenfassung der ersten Wochen.
Welchen Alptraum ich weiter bis heute täglich erleben muss, egal, in welches Land ich reise, egal auf welchen Kontinent, können Sie unter "Psychotronisches Stalking" lesen.
Dies ist eine kurze Zusammenfassung der ersten Wochen.
Welchen Alptraum ich weiter bis heute täglich erleben muss, egal, in welches Land ich reise, egal auf welchen Kontinent, können Sie unter "Psychotronisches Stalking" lesen.
2006
lebte ich in Montpellier, Südfrankreich, mitten in der Altstadt, direkt gegenüber einer wunderschönen Allee mit einem kleinen Park dahinter.
Im Juni 2006 bemerkte ich, dass die Menschen auf der Straße, in der Allee, im Park, mir "Botschaften" zu übermitteln versuchten. Es fing an, dass die Leute ihre Hunde von der Leine los ließen und mich dabei ansahen, wenn ich kam und zwar in einer Glückseeligkeit, als wollten sie mir sagen: "Schau, ich weiss, was Du denkst, Du möchtest, dass die Hunde frei sind und unangeleint herumlaufen können - sieh, ich tue das jetzt für Dich." Ich war völlig irritiert, was sollte das denn plötzlich? Diese Menschen kannten mich gar nicht, wie konnten sie so etwas über mich wissen?
Das wiederholte sich einigemale, wechselte aber recht schnell ins Negative. Da fingen die Menschen an, laut zu rülpsen und sahen mich dabei dreckig grinsend an, als wollten sie sagen: "Sieh, ich weiss, dass Du das nicht magst, wenn das jemand tut."
Ich verstand dann bald, dass ich in meiner Wohnung beobachtet werden konnte und man meine Gespräche angehört haben musste, in denen ich vermutlich über diese Punkte mal gesprochen hatte. Ich dachte noch nicht daran, dass man meine Gedanken lesen konnte - das verstand ich erst 2008.
Es begann, immer schlimmer zu werden: Ein Psychoterror durch Stalking, Anfeindungen, Provokationen und Lärmbelästigungen der Nachbarschaft war jetzt an der Tagesordnung.
Das wiederholte sich einigemale, wechselte aber recht schnell ins Negative. Da fingen die Menschen an, laut zu rülpsen und sahen mich dabei dreckig grinsend an, als wollten sie sagen: "Sieh, ich weiss, dass Du das nicht magst, wenn das jemand tut."
Ich verstand dann bald, dass ich in meiner Wohnung beobachtet werden konnte und man meine Gespräche angehört haben musste, in denen ich vermutlich über diese Punkte mal gesprochen hatte. Ich dachte noch nicht daran, dass man meine Gedanken lesen konnte - das verstand ich erst 2008.
Es begann, immer schlimmer zu werden: Ein Psychoterror durch Stalking, Anfeindungen, Provokationen und Lärmbelästigungen der Nachbarschaft war jetzt an der Tagesordnung.
Es
war bis dahin ein ruhiges Haus und die Nachbarn
verhielten sich normal.
Jetzt
änderte sich alles!
Mein
Nachbar über
mir öffnete
nun täglich
zeitgleich mit
mir die Fensterläden
um
4Uhr morgens.
Jetzt
trug er
von morgens bis
abends
Schuhe und
ich hörte jeden Schritt.
Er ging gar
nicht mehr aus dem
Haus, war von morgens
bis abends zu
Hause.
Jedesmal,
wenn ich zu meditieren begonnen
hatte, sobald ich die Augen
geschlossen hatte, ging bei Nachbarn laut
Musik an, knallten
Türen zu, Nachbarn
stampften die Treppe
laut hinunter, sprachen
laut - genau für 1
Stunde - die Dauer
meiner Meditation
- dann war wieder
Ruhe.
"Zufällig"
kamen jetzt Nachbarn aus ihrer Wohnung, wenn ich meine
Türe öffnete und grüßten mich alle immer im
selben Tonfall mit der selben Mimik: - artifiziell freundlich.
Sie verhielten sich nicht mehr wie vorher!
Sie verhielten sich nicht mehr wie vorher!
Egal wohin ich ging, überall wo ich vorher anonym einkaufen konnte, schien ich jetzt bekannt zu sein, schien man mich zu erwarten. Vorher hat niemand je von mir Notiz genommen.
Ich verstand nicht weshalb - es begann ein Alptraum - es zog mir den Boden unter den Füßen weg. Ihre Schadenfreude wurde immer größer, je mehr mich das verunsicherte.
Jetzt fixierten
mich Personen zielgenau mit ihrem Blick aus der
Straßenbahn, aus Autos, aus Bussen, obwohl ich
mich in einer Menschenmenge befand.
Es
wurden immer mehr Menschen gesteuert und sie
wurden immer aggressiver.
Ich
wurde belogen, bekam keine vernünftige Auskunft
mehr. Es wurde autoritär, herablassend, ironisch mit mir
gesprochen.
Ging ich zum Bankautomaten, kam jetzt jedesmal jemand zielstrebig angerannt, um sich vor zu drängeln, dabei sah mich derjenige immer dreckig schadenfreudig an. Die anderen Personen, die in der Schlange standen, mockierten sich über mich.
Es
wurde sich mockiert, ich wurde nicht mehr
respektiert, nur noch provoziert.
Polizisten kamen mir in ihrem Fahrzeug immer wieder entgegen und grinsten mich schadenfreudig an - sie schienen sich zu freuen – aber worüber denn nur? Tatsächlich dachte ich, sie seien eingeweiht und würden mit den Tätern komplottieren.
Laufend
wurde ich von fremden Menschen fotografiert.
Wenn
ich von der Hetzjagd
draußen nach
Hause
gekommen war, wollte ich mich ausruhen,
meditieren, aber es gab keine Möglichkeit
der Regeneration
mehr, denn der Lärmterror
tagsüber wurde immer stärker.
Die
Nachbarn unter mir wurden lauter, es wurde stundenlang
bei offenem Fenster laut gesprochen.
Der
Nachbar über mir stampfte jetzt mehrfach täfglich feste
auf den Boden.
Es
war keine Ruhe mehr da und das nicht einmal mehr 5 Minuten.
Ich
verstand nicht, wie das geschehen konnte.
In
kurzer Zeit verlor ich 7 kg und hatte starken
Haarausfall. Meine Knoten in der Schilddrüse
waren gewachsen und jetzt äußerlich sichtbar.
Das
geht über Psychoterror
weit hinaus - es ist Krieg! - Zerstörung.
Nach
4 Monaten zog ich nach Straßburg, weil ich zurück
nach Deutschland wollte. Ich dachte, dass ich dort von den Tätern
nicht weiter verfolgt werden könnte. Doch leider ging der Alptraum weiter - alles
ging exakt so weiter, wie es in Montpellier begonnen hatte,
nur dass es immer schlimmer wurde.
Es
begann die Folter
durch Kälte
und Gerüche, dann die
körperliche Folter an
den Augen, am Herzen
und den Atemorganen.